Am 25. Oktober fand das 11. Deutsch-Chinesische Symposium „Anwendungsorientierte Hochschulbildung“ an der Universität Hefei statt, das gemeinsam von dem Bildungsministerium der Provinz Anhui und dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur veranstaltet wurde. Thema dieses Symposiums war „Integration von Unternehmen und Hochschulen bzw. Duales Studium“, „Ausbildung anwendungsorientierter Personal anhand Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen“, „technische Innovation an den anwendungsorientierten Hochshculen“.
Es nahmen insgesamt 500 Experten sowie Gelehrte aus 15 deutschen Hochschulen, 15 deutschen Instituten auch Unternehmen und 137 chinesischen Hochschulen daran teil. Der Sekretär des SHC, Pro. Yang Chengsan wurde eingeladen. Zugegen waren noch Frau Dr. Liu Jin, Exelutivabteilungsleiterin für Internationale Kooperation und Austauschen, und Hongkong, Macao und Taiwan Angelegenheit, staatliches Bildungsministerum, China, Herr Song Yi, Abteilungsleiter für Hochschulausbildung, Herr Qian Guilun, Parteisekretär des Ministeriums für Bildungswesen, Provinz Anhui, Herr Dr. Stephan Venzke, Vertreter des Ministers, Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Frau Hannelore Bossmann, Chief Representative, DAAD-Außenstelle Peking, Prof. Dr. Andreas Hänsel, Berufsakademie Sachsen, Prof. Frank Schweitzer, Berufsakademie in Dresden, Prof. Dr. Rudolf Lückmann, Vizepräsident Hochschule Anhalt, Prof. Dr. Falk Höhn, Hochschule Hannover usw.. Die Eröffnung des Symposiums wurde von Herrn Xie Ping, Vizeminister des Ministeriums für Bildungswesen der Provinz Anhui geleitet.
Während des eineinhalbtägigen Symposiums wurde gemeinsam über neue Konzepte und Modelle beim Aufbau der anwendungsorientierten Hochschulen mit hoher Qualität diskutiert. Inzwischen wurden vier parellele Themenvorträge im Rahmen von „Integration von Unternehmen und Hochschulen bzw. Duales Studium“, „anwendungsorientierte Hochschulausbildung“, „technische Innovation an den anwendungsorientierten Hochschulen“ sowei „internationale Zusammenarbeit und interkultureller Austausch“ durchgeführt.